Die besten Sprüche zu Reichtum
Weisheiten zu Reichtum
Am reichsten ist der Mensch, dessen Vergnügen am billigsten ist.
Henry David Thoreau (1817-1862)
Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können.
Sir Rabindranath Tagore (1861-1941)
Dem wachsenden Geld folgt die Sorge auf dem Fuße.
Horaz (um Christi Geburt)
Im Leben geht Zufriedenheit über Reichtum.
Jean-Baptiste Molière (1622-1673)
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen, die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.
Henry David Thoreau (1817-1862)
Der Besitz verschafft Freunde. Das gebe ich zu. Aber falsche. Und er verschafft sie nicht dir, sondern sich.
Erasmus von Rotterdam (1466-1536)
Der eigentliche Sinn des Reichtums ist, freigebig davon zu spenden.
Blaise Pascal (1623-1662)
Der größte Gefallen, den wir anderen tun können, ist nicht, mit ihnen unsern Reichtum zu teilen, sondern ihnen ihren eigenen zu offenbaren.
Henry David Thoreau (1817-1862)
Der Mammon ist wie das Feuer, der nützlichste Diener, der furchtbarste Herr.
Thomas Carlyle (1795-1881)
Der Mensch soll lieber nach Reichtum als nach Weisheit streben. Denn ich sehe die Weisen vor den Türen der Reichen, nicht aber die Reichen vor den Türen der Weisen.
Simonides von Keos (556-468 v.Chr.)
Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.
Franz Werfel (1890-1945)
Die größten Reichtümer und Werte sind am weitesten davon entfernt, geschätzt zu werden.
Henry David Thoreau (1817-1862)
Ertrags, es hat schon seinen Sinn, so wie es ist, gleichviel, ob wir ihn je erfahren oder nicht.
Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Erworbenes zu bewahren ist kein geringeres Verdienst als Erwerben.
Ovid (um Christi Geburt)
Es braucht keinen Reichtum, nur Fantasie, um aus jedem Tag ein Kunstwerk zu machen.
Sinnspruch
Geizhälse sind die Plage ihrer Zeitgenossen, aber das Entzücken ihrer Erben.
Theodor Fontane (1819-1898)
Häufe jenen Reichtum auf, den Diebe nicht entwenden,
Tyrannen nicht ergreifen können, welcher dir in den Tod folgt,
welcher nicht schwindet und nicht verdirbt.
Indische Weisheit
Der ist reich, dessen Herz zufrieden ist.
Indische Weisheit
Kaum hat mal einer ein bisserl was, gleich gibt es welche, die ärgert das.
Wilhelm Busch (1832-1908)
Lieber arm und gesund, als reich und krank.
Weisheit
Mit den Begierden wachsen die Bedürfnisse und mit diesen die Abhängigkeit und Nöte.
Heraklit (535-475 v.Chr.)
Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß.
Epikur von Samos (um 300 v.Chr.)
Reich ist, wer viel hat, reicher ist, wer wenig braucht, am reichsten ist, wer viel gibt.
Gerhard Tersteegen (1697-1769)
Reichtum hat keine Grenze, die greifbar den Menschen gesetzt ist.
Solon (um 600 v.Chr.)
Reich wird einer nicht durch das, was er verdient, sondern durch das, was er nicht ausgibt.
Henry Ford (1863-1947)
Unter allen Besitzungen auf Erden ist die, ein Herz zu haben, die kostbarste.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Wir denken viel zu selten an das, was wir haben, aber immer zu oft an das, was uns fehlt.
William Shakespeare (1564-1616)
Wer gut wirtschaften will, sollte nur die Hälfte seiner Einnahmen ausgeben, wenn er reich werden will, sogar nur ein Drittel.
Francis Bacon (1561-1626)
Wer seine Wünsche zähmt, ist immer reich genug.
Voltaire (1694-1778)
Zum Reichtum führen viele Wege, und die meisten von ihnen sind schmutzig.
Cicero (106–43 v.Chr.)
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