Mehr Motivation für die Arbeit
Such dir eine Arbeit, die du gerne tust.
Dann brauchst du keinen Tag in deinem Leben mehr zu schuften.
Konfuzius (551-479 v.Chr.)
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.
Aristoteles (384-322 v.Chr.)
Arbeit ist das beste Mittel gegen Trauer.
Arthur Conan Doyle (1859-1930)
Die Arbeit hält drei große Übel fern: Die Langeweile, das Laster und die Not.
Voltaire (1694-1778)
Arbeit ist häufig der Vater des Vergnügens.
Voltaire (1694-1778)
Die kleinste Arbeit schaffe, als sei sie dein Meisterstück, rasch und gut.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Eine Stunde konzentrierter Arbeit facht die Lebensfreude besser an als ein Monat dumpfen Brütens.
Benjamin Franklin (1706-1790)
Ein vernünftiger Mensch erholt sich bei einer Arbeit von der anderen.
Helmuth von Moltke (1800-1891)
Es ist besser, unvollkommen anzupacken, als perfekt zu zögern.
Thomas Alva Edison (1847-1931)
Erfahrung wird durch Fleiß und Müh erlangt.
William Shakespeare (1564-1616)
Freude an der Arbeit finden, ist die Entdeckung des Jungbrunnens.
Marcus Tullius Cicero (106-43 v.Chr.)
Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.
Aristoteles (um 350 v.Chr.)
Für seine Arbeit muss man Zustimmung suchen, aber niemals Beifall.
Charles Louis de Montesquieu (1689-1755)
Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten.
Thomas von Aquin (um 1225-1274)
Geniale Menschen beginnen große Werke, fleißige Menschen vollenden sie.
Leonardo da Vinci (1452-1519)
Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muss.
Marie Curie (1867-1934)
Ich habe nie Wertvolles zufällig getan. Meine Erfindungen sind nie zufällig entstanden. Ich habe gearbeitet.
Thomas Alva Edison (1847-1931)
Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.
Mark Twain (1835-1910)
Kannst du Karren schieben, kannst du Arbeit kriegen.
Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)