Wetterregeln - Die Bauernregeln zum Wetter
Angestammte Weisheiten für das Wetter
Weisheiten aus dem Bauernkalender
Auf die schönsten Sommertage folgen die größten Wetter.
Auf gutes Wetter vertrau, wenn bringt der Morgen nebelgrau.
Der Nordwind ist ein rauer Vetter, doch er bringt beständig Wetter.
Die Nächte kühl, die Tage schwül, so wird der Erntesegen viel.
Dreht mehrmals sich der Wetterhahn, so zeigt er Sturm und Regen an.
Auf einen trüben Morgen folgt ein heiterer Tag.
Eine gute Decke von Schnee, bringt das Winterkorn in die Höh.
Fällt das Laub zu bald, wird der Herbst nicht alt.
Geht die Sonne feurig auf, folgen Wind und Regen drauf.
Je fetter Dachs und Vögel sind, desto kälter kommt das Christuskind.
Je höher die Ameisenhügel, desto straffer des Winters Zügel.
Regnets im Sommer kaum, bleiben die Äpfel nicht am Baum.
Gewitter ohne Regen ist ohne Segen.
Warme Nächte bringen Herrenwein, bei kalten wird er sauer sein.
Wenn die Bäume zweimal blüh'n, wird sich der Winter bis zum Mai hinzieh'n.
Wind in der Nacht am Tage Wasser macht.
Zeigt der Winter bis Dreikönig selten sein grimmiges Gesicht, zeigt er es auch bis Ostern nicht.
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Wald, Wiese und Feld
Blüht die Esche vor der Eiche, gibt es eine große Bleiche (trockener Sommer),
blüht die Eiche vor der Esche, gibt es eine große Wäsche (verregneter Sommer).