Sprüche zu Hoffnung, um das Leben zu meistern
Die Hoffnung nie aufgeben!
Es gibt wohl kaum eine positivere Einstellung, als den Glauben und die Hoffnung an etwas so lange aufleben zu lassen, solange auch nur ein Funke des Möglichen den Weg der Zuversicht erleuchtet. Doch ist diese Eigenart auch immer klug?
Welch ein Anker ist die Hoffnung!
Sully Prudhomme (1839-1907)
Alle wahre Frömmigkeit hat Kraft.
Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827)
Da die Zeit kurz ist, begrenze deine lange Hoffnung!
Horaz (65-8 v.Chr.)
Das bloß harrende Hoffen ist nur das Hoffen der Toren. Man muss kämpfen, um zu hoffen, wie man hoffen muss, um zu ertragen.
Friedrich Schleiermacher (1768-1834)
Denn überall, wo größere Hoffnungen sind, da findet auch heftigerer Neid statt, gefährlicherer Hass und heimtückischere Eifersucht.
Lukian von Samosata (um 150 n.Chr.)
Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.
Friedrich Nietzsche (1844-1900)
Die Hoffnung ist zur Hälfte Mut.
Honoré de Balzac (1799-1850)
Die Hoffnung, so trügerisch sie ist, dient wenigstens dazu, uns auf angenehmem Weg an das Ende des Lebens zu führen.
Francois de La Rochefoucauld (1613-1680)
Hoffnung und Freude sind die besten Ärzte.
Wilhelm Raabe (1831-1910)
Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.
Voltaire (1694-1778)
Ein Schiff sollte man nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.
Epiktet (um 100 n.Chr.)
Hoffe nicht ohne Zweifel, zweifle nicht ohne Hoffnung.
Seneca (lebte um Christi Geburt)
Hoffen und Harren macht manchen zum Narren.
Ovid (um Christi Geburt)
Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.
Francis Bacon (1561-1626)
Irgendeine Hoffnung muss der Mensch haben, soll er nicht verdorren und verwelken.
Paul Busson (1873-1924)
Wo Leben ist, da darf auch Hoffnung sein.
Henrik Ibsen (1828-1906)
Jede Hoffnung ist eigentlich eine gute Tat.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Jeder Wunsch hienieden, das ist mal so, wird begleitet von einem neckischen "vielleicht".
Wilhelm Busch (1832-1908)
Mut und Liebe haben eines gemeinsam: Beide werden von der Hoffnung genährt.
Napoleon Bonaparte (1769-1821)
Nur durch die Hoffnung bleibt alles bereit, immer wieder neu zu beginnen.
Charles Peguy (1873-1914)
Raube dem Pilger die Hoffnung an sein Ziel zu gelangen, und die Kräfte des Wanderers brechen zusammen.
Wilhelm von Saint-Thierry (um 1100)
So wie der Weihrauch das Leben einer Kohle erfrischt, so erfrischt das Gebet die Hoffnung des Herzens.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
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Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.
Friedrich Hölderlin (1770-1843)
Wer hofft, hat schon gesiegt und siegt weiter.
Jean Paul (1763-1825)
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