Sinn des Lebens Sprüche

Sinnlos ist ein Leben ohne Sinn für Unsinn!

Man erlebt nicht das, was man erlebt, sondern wie man es erlebt.

Was brauchen wir wirklich zum Leben und was hat wirklich einen Wert im Sinn von bedeutend und wichtig für uns selbst?

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten.
Wilhelm Busch (1832-1908)

Du kannst dein Leben nicht verlängern, noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock (1880-1916)

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
Mahatma Gandhi (1869-1948)

Geboren um zu leben

Der Sinn des Lebens besteht nicht darin, ein erfolgreicher Mensch zu werden, sondern ein wertvoller.

ein weltklasse Song von Unheilig

Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
Charles Dickens (1812-1870)

Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
Wilhelm von Humboldt (1767-1835)

Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt, die meisten Menschen existieren nur.
Oscar Wilde (1854-1900)

Leben wir allein nur für dieses Leben, so sind wir die elendsten aller erschaffenen Wesen.
Wilhelm von Humboldt (1767-1835)

Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst gelebt zu haben.
Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769)

Man muss eine Aufgabe vor sich sehen und nicht ein geruhsames Leben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi (1828-1910)

Man muss immer etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen.
Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)

Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück, es kommt nicht darauf an wie lange es dauert, sondern wie bunt es ist.
Seneca (geboren um Christi Geburt)

Man lebt nicht einmal einmal.

Baumkronen von unten

Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus. (Marie von Ebner-Eschenbach 1830-1916)

Karl Kraus (1874-1936)

Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
Jean-Jacques Rousseau (1712-1778)

Nur der Denkende erlebt sein Leben, an den Gedankenlosen zieht es vorbei.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)

Nur der Tag bricht an, für den wir wach sind.
Henry David Thoreau (1817-1862)

Sein Leben mit einer gewissen Allgegenwärtigkeit des Grabes verbinden ist das Gesetz des Weisen und das des Asketen.
Victor Hugo (1802-1885)

Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
Mark Twain (1835-1910)

Wahre Universalität besteht nicht darin, dass man vieles weiß, sondern dass man vieles liebt.
Jacob Burckhardt (1818-1897)

Wenn der Tag und die Nacht so sind, dass du sie mit Freude begrüßt, und das Leben dir duftet wie Blumen und würzige Kräuter, das ist dein Erfolg.
Henry David Thoreau (1817-1862)

Wer nicht mehr strebt und nicht mehr lernt, der lasse sich begraben.
Ernst von Feuchtersleben (1806-1849)

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