Sprüche zu Freiheit

Freiheit, eines der erfüllendsten Dinge im Leben

Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.

Über den Wolken, muss die Freiheit...

(Reinhard Mey)

Auf seine Freiheit verzichten heißt auf seine Würde als Mensch, auf die Menschenrechte, ja sogar auf seine Pflichten verzichten.
Jean-Jacques Rousseau (1712–1778)

Der Mensch ist frei geboren, und überall liegt er in Ketten.
Jean-Jacques Rousseau (1712–1778)

Die Fähigkeit, das Wort 'Nein' auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit.
Nicolas Chamfort (1741-1794)

Freiheit muss man sich oft hart erarbeiten

Mir ist die gefährliche Freiheit lieber als eine ruhige Knechtschaft.

Freiheit auf 2 Rädern

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muss, was er nicht will.
Jean-Jacques Rousseau (1712–1778)

Die Freiheit der Seele ist die Freiheit der Welt.
Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)

Die Gedankenfreiheit ist die einzig wahre und die größte Freiheit, die der Mensch erreichen kann.
Maxim Gorki (1868-1936)

Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)

Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.
Abraham Lincoln (1809-1865)

Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell (1903-1950)

Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden.
Rosa Luxemburg (1870–1919)

Freiheit kann man einem zwar lassen, aber nicht geben.
Friedrich Schiller (1759-1805)

Kein Mann der Erde, wahrlich!, ist ein freier Mann

Die schönsten Träume von Freiheit werden im Kerker geträumt.

Euripides (um 450 v. Chr.)

Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire (1694-1778)

Jede Revolution war zuerst ein Gedanke im Kopf eines Menschen.
Ralph Waldo Emerson (1803-1882)

Man kann eine Idee durch eine andere verdrängen, nur die der Freiheit nicht.
Ludwig Börne (1786-1837)

Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist.
Matthias Claudius (1740-1815)

Was nützt die Freiheit des Denkens, wenn sie nicht zur Freiheit des Handelns führt.
Jonathan Swift (1667-1745)

Wer nicht sein eigener Meister, ist nicht frei.

Epiket (um 100 n.Chr.)

Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst.
Abraham Lincoln (1809-1865)

Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)

Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
Benjamin Franklin (1706-1790)

Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Wer wär nicht meist da am liebsten, wo er ungefähr denken kann, was er mag.
Wilhelm Busch (1832-1908)


Gehört es nicht zu den größten Freiheiten sein Leben genießen zu können? Dafür braucht es meist keinen Reichtum sondern nur eine positive Einstellung.